Max Bögl, ein führender Markt- und Technologieführer im Bereich der Windenergie, hat beschlossen, sein Werk in Emden, Niedersachsen, auszubauen, um dem gestiegenen Bedarf der Branche gerecht zu werden. Das Unternehmen ist für seine Hybridtürme aus Beton und Stahl bekannt, die in Deutschland von den Anlagenherstellern sehr geschätzt werden. Die geplante Fertigungsstätte wird voraussichtlich im Herbst 2023 in Betrieb genommen und etwa 120 Arbeitsplätze schaffen.
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Max Bögl unterstützt Ausbauziele der Bundesregierung und schafft Arbeitsplätze
Max Bögl setzt mit dem geplanten Ausbau seines Werks in Emden ein wichtiges Zeichen für die Energiewende und den Klimaschutz. Die Hybridtürme des Unternehmens sind eine innovative Lösung, um eine große Menge an grünem Strom zu erzeugen und somit einen erheblichen Beitrag zur Verringerung von CO2-Emissionen zu leisten. Durch die Erweiterung des Werks werden zudem Arbeitsplätze gesichert und die ambitionierten Ausbauziele der Bundesregierung unterstützt.
Max Bögl arbeitet an umweltfreundlichem Beton durch CO2-Bindung
Die Reduzierung von CO2-Emissionen bei der Betonherstellung hat für Max Bögl eine hohe Priorität. Das Unternehmen arbeitet an innovativen Verfahren, um CO2 aus der Atmosphäre zu binden und in den Beton zu integrieren. Dies ist von großer Bedeutung, da Beton eine zentrale Rolle bei der Energiewende spielt. Das Ziel von Max Bögl ist es, Umweltbeton herzustellen und somit langfristig zur Reduzierung der CO2-Emissionen beizutragen.
Ausbau in Emden: Max Bögl erweitert Kapazität für Windenergieanlagen
Max Bögl hat sich als Markt- und Technologieführer im Bereich der Windenergie etabliert und setzt mit seinen Hybridtürmen aus Beton und Stahl neue Maßstäbe. Die hohe Nachfrage von deutschen Anlagenherstellern bestätigt die Qualität und Effizienz der Turmsysteme. Durch den Ausbau des Werks in Emden wird Max Bögl seine Kapazitäten erweitern und den steigenden Bedarf der Branche erfolgreich abdecken können.
Max Bögl investiert in klimaneutrale Betonproduktion zur Verringerung der Umweltauswirkungen
Die Entscheidung von Max Bögl, das Werk in Emden zu erweitern, ist ein bedeutsamer Schritt zur Förderung der Windenergie und zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Das Unternehmen setzt mit seinen Hybridtürmen neue Standards und trägt zur Energiewende bei. Gleichzeitig investiert Max Bögl in klimaneutrale Betonproduktion, um die Umweltauswirkungen zu minimieren. Durch den Ausbau des Werks werden Arbeitsplätze gesichert und die ambitionierten Ausbauziele der Bundesregierung unterstützt.