Wie Exporo mit seinem Produkt “Exporo Bestand” an attraktive Investitionsobjekte gelangt

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36 Immobilien mit über 250 Mio. € Volumen hat Exporo allein seit 2018 angekauft (Stand: 01/21) und tausende Anleger an diesen Objekten beteiligt.
Aus den erwirtschafteten Mieteinnahmen sind in dieser Zeit knapp 7 Mio. € an Ausschüttungsrenditen geflossen.

Damit dieses einfache, digitale Investmentangebot für die Anleger funktioniert, ist die Auswahl der Objekte elementar. Und dafür hat Exporo sich Immobilienexperten an Bord geholt, die sich mit der Analyse und dem Einkauf von Immobilien schon lange auskennen.

Anhand von Auszügen aus einem Interview mit einem Teil des Ankauf-Teams von Exporo lässt sich herausfinden, wie der Job aussieht, der für die Bestandsimmobilien täglich gemacht wird.

Welche Rolle haben die Verantwortlichen bei Exporo beim Sourcing der Objekte?

Georg Düring, Head of Investment Management North bei Exporo: “Mein Job und die meiner Kollegen ist es, die richtigen Immobilien am Markt zu finden, zu bewerten und schlussendlich auch anzukaufen. Dabei steuere ich im Team die Kommunikation mit den Maklern und Verkäufern sowie mit unseren Dienstleistern. Ich nehme die Immobilie also genau unter die Lupe, um am Ende eine Immobilie für unsere Anleger zu kaufen, die wir komplett durchleuchtet und verstanden haben.”

Philipp Weber, Investment Manager bei Exporo: “Wir bekommen täglich neue Angebote auf den Schreibtisch, wodurch wir den deutschen Markt, was den Ankauf von Immobilien angeht sehr gut screenen können und immer einen sehr detaillierten Einblick in den Markt haben, welchen wir versuchen zu unserem Vorteil zu nutzen. Wir sprechen zudem täglich mit den Maklern und bleiben so nah am Markt und am Produkt. Grundsätzlich ist es unsere Motivation durch diese Nähe zum Markt unseren Anlegern hoch attraktive Bestandsimmobilien bereitstellen zu können.”

Wie sieht die tägliche Arbeit der Ankäufer bei “Exporo Bestand” aus?

Düring: “Wir bekommen im Jahr mehrere tausend Angebote von Maklern, sprich Exposés, manche mehr andere weniger gut aufbereitet. Diese prüfen und bewerten wir, um die Auswahl dann intern unseren Schnittstellen, wie zum Beispiel dem Asset Management, der Due Diligence und dem Marketing vorzustellen. Das ist also schon einmal die erste Hürde, die wir Inhouse zu bewältigen haben. Wenn die Objekte diese erste Hürde genommen haben, besichtigen wir sie eigenständig und machen uns ein Bild vor Ort. In diesem Moment steigen wir außerdem in die Kommunikation mit den entsprechenden Parteien ein. Meist bekommt man die Informationen, die man haben möchte, nicht direkt und muss sie sich von den richtigen Stakeholdern zusammensammeln. Dazu stellen wir erst mal dem Makler ganz viele Fragen und schauen, was wir alles aus ihm heraus gekitzelt bekommen. Auch mit den Eigentümern gehen wir ins Gespräch und versuchen so viele Informationen wie möglich zu bekommen.”

Welche Herausforderungen sind zu bewältigen?

Weber: “Eine der größten Herausforderung ist es, Objekte zu finden, die sich für unsere Anleger eignen. Wir haben derzeit einen Markt, der so strukturiert ist, dass die Verkäufer in einer recht angenehmen Situation sind. Wir sind natürlich nicht die einzigen Käufer und haben große Konkurrenz. Das heißt, wir müssen Exporo am Markt weiterhin etablieren, sodass die Verkäufer uns als potenziellen Käufer auch wahrnehmen. Dann ist es außerdem eine Herausforderung im Vergleich zur Konkurrenz den Verkäufern ein passendes Angebot zu machen, sodass wir am Ende auch den Zuschlag bekommen.”

Wie arbeitet Exporo, um sich auf dem umkämpften Immobilienmarkt durchzusetzen?

Weber: “Durch Schnelligkeit und der Vermittlung von Sicherheit gegenüber den Verkäufern. Das bedeutet, wir müssen mit hoher Sorgfalt und schnellen Prozessen arbeiten.”

Düring: “Zudem hat der Markt für Immobilien im letzten Jahr (2019) einen neuen Rekord geknackt – in Höhe von 300 Mrd. € Transaktionsvolumen – was auch viele Marktteilnehmer anzieht, die nicht so strukturiert sind, wie wir es sind. Da gilt es für uns den Überblick an diesem mittlerweile intransparenten Markt zu behalten. Die Herausforderung besteht also darin, dass wir einen Verkäufermarkt haben, der durch niedrige Zinsen und einer hohen Nachfrage bedingt ist und steigende Kaufpreise mit sich bringt. Da müssen wir einfach am Ball bleiben und schauen, dass wir an möglichst viele Angebote drankommen und wie Philipp bereits sagte, die nötige Schnelligkeit mitbringen.”

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