Energieeffizient Bauen: Welche staatlichen Förderungen gibt es in Deutschland?

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Energieeffizient bauen ist häufig mit erheblichen Investitionskosten verbunden. Wer sich als Bauherr oder Eigentümer trotzdem für energetische Sanierungsmaßnahmen entscheidet, kann von vielen Vorteilen profitieren.

Die Einsparung der Energiekosten ist enorm und ein persönlicher Beitrag zum Klimaschutz wird gewährleistet. Außerdem unterstützt beispielsweise die KfW Bank mit staatlichen Fördermitteln, um den energieeffizienten Bau schmackhafter zu machen.

Klimaschutz im Eigenheim: Energieeffizient bauen

Nicht nur für die Bundesregierung gilt die Bekämpfung des Klimawandels als oberstes Ziel. Auch die jüngere Generation hat ein immer größeres Interesse daran ihre Zukunft zu sichern. Aus diesem Grund suchen Eltern als Bauherren oder Eigentümer von Gebäuden immer häufiger nach Möglichkeiten energieeffizient zu bauen.

Das Einsparpotential im Gebäudesektor ist enorm. Hier liegen rund 20 Prozent des gesamten CO2-Ausstoßes und 40 Prozent des Energiebedarfs in Deutschland begraben. Diese Zahlen beweisen, dass Handlungsbedarf besteht und durch energieeffizientes Bauen lässt sich viel erreichen.

Dazu kommt, dass die KfW Bank mit attraktiven Fördermitteln zur Seite steht. Die Bundesregierung versucht nicht nur mit Verboten gegen den Klimawandel vorzugehen, sondern durch die Förderprogramme auch Anreize zu setzen. Zinsgünstige Förderkredite mit Tilgungszuschüssen oder Direktzuschüsse sind mögliche Mittel, die die hohen Investitionskosten des energieeffizienten Bauens aufzufangen.

Die meiste Energie geht in der Bundesrepublik an den Immobiliensektor.   ( Foto: Shutterstock-  Aldeca Productions )

Die meiste Energie geht in der Bundesrepublik an den Immobiliensektor. ( Foto: Shutterstock- Aldeca Productions )

Maßnahmen zum energieeffizienten Bauen

Die meiste Energie geht in der Bundesrepublik an den Immobiliensektor. Wie bereits erwähnt, sind die Statistiken hier nicht zu leugnen. Die meiste Energie wird dabei für die Beleuchtung, das Warmwasser und die Heizsysteme aufgewandt.

Die Lösungen sind dementsprechend moderne Techniken, Dämmsysteme und innovative Heizungssysteme. Hierdurch können sich die laufenden Kosten deutlich reduzieren. Andererseits sind diese Techniken natürlich auch mit hohen Investitionskosten verbunden. Das energieeffiziente Bauen kann also teuer werden.

Durch die KfW Bank werden diese baulichen Maßnahmen allerdings schmackhafter gemacht. Das Heizen mit einer energetischen Wärmepumpe, vielleicht sogar die zusätzliche Warmwasserbereitung durch eine Solarthermieanlage auf dem Dach, können hier mit hohen Fördersummen honoriert werden.

Besonders für private Eigentümer von Häusern stehen unterschiedliche Förderprogramme zum energieeffizienten Bauen zur Verfügung. Dabei wird sich am erreichten KfW-Effizienzhausstandard orientiert. Hierbei liegen die Werte der Energiesparverordnung (EnEV) zugrunde. Seit 2009 sind in dieser Verordnung Maximalwerte zum Energieverbrauch im Neubau festgelegt. Neubauten werden heutzutage auf Basis dieser Energiewerte ausgestattet und gebaut. Sie müssen rechtsverbindlich diese Maßstäbe einhalten.

Wer energieeffizient bauen möchte sollte diese EnEV genau unter die Lupe nehmen. Im Neubau ist das Energieeffizienzhaus 70 inzwischen der Standard in Deutschland.

Energieeffizient Bauen beginnt bereits bei der Gebäudeplanung.  ( Foto: Shutterstock-  Serhii Krot )

Energieeffizient Bauen beginnt bereits bei der Gebäudeplanung. ( Foto: Shutterstock- Serhii Krot )

Diese Standards können durch Sanierung erreicht werden

Energieeffizient Bauen beginnt bereits bei der Gebäudeplanung. Hier sollten sich Eigentümer und Bauherren bereits Gedanken um den Energieverbrauch im Haus machen. Dabei sollten Fragen gestellt werden, wie: ‚Wie kann energieeffizient geheizt werden?‘ ‚Wie kann die Bereitstellung des Warmwassers gelöst werden?‘ ‚Wie kann Energie bei der Beleuchtung eingespart werden?‘.

Zu all diesen Aspekten gibt es mittlerweile innovative Lösungen und moderne Techniken. Diese Maßnahmen werden durch zinsgünstige Kredite und Tilgungszuschüsse beim energieeffizienten Bauen gefördert. Außerdem kann auch die Ästhetik des Gebäudes gleich von Anfang an eingeplant werden.

Fördermöglichkeiten bestehen im Neubau und Bestandbau gleichermaßen. Vor Beginn der baulichen Maßnahmen muss geklärt werden, welches Förderprogramm zum individuellen Bauvorhaben oder den Sanierungsplänen passt. Da bereits in diesem Schritt die meisten Fehler passieren und Probleme auftreten können, gibt es im Folgenden wertvolle Tipps und Tricks zur richtigen Antragsstellung eines KfW Förderkredits oder Direktzuschusses.

Zu beachten ist auch, dass natürlich nicht nur die KfW Bank (Kreditanstalt für Wiederaufbau) Fördermittel stellt. Finanzielle Unterstützung für das energieeffiziente Bauen gibt es unter Anderem auch vom BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle), sowie über regionale Förderprogramme der einzelnen Länder. Die KfW-Konditionen sind allerdings für ganz Deutschland gleich geregelt und somit etwas übersichtlicher.

Um erfolgreich an einem KfW Förderprogramm teilnehmen zu können, muss eine gewisse KfW-Effizienzhausstufe erreicht werden. Die folgenden sind grundsätzlich möglich:

  • KfW-Standard-40 und -40 Plus
  • KfW-Standard-55
  • KfW-Standard-70
  • KfW-Standard-85
  • KfW-Standard-100
  • KfW-Standard-115
Fördermöglichkeiten bestehen im Neubau und Bestandbau gleichermaßen</strong>. Vor Beginn der baulichen Maßnahmen muss geklärt werden, welches Förderprogramm zum individuellen Bauvorhaben oder den Sanierungsplänen passt.  ( Foto: Shutterstock-alphaspirit )

Fördermöglichkeiten bestehen im Neubau und Bestandbau gleichermaßen. Vor Beginn der baulichen Maßnahmen muss geklärt werden, welches Förderprogramm zum individuellen Bauvorhaben oder den Sanierungsplänen passt. ( Foto: Shutterstock-alphaspirit )

KfW-Förderprogramme für den Neubau

Für Neubauten gilt inzwischen das KfW-Effizienzhaus 70 als absoluter Standard. Das bedeutet wer von einer großzügigen Förderung durch die KfW Bank profitieren möchten, muss ein überdurchschnittliches, energieeffizientes und wirtschaftliches Gebäude besitzen. Der Anspruch liegt hierbei auf den KfW-Standard 55. Dieser benötigt nur 55 Prozent der in der Energiesparverordnung (EnEV) festgelegten maximalen Energiewerte.

Die Standards 55 oder 40 sind die mit Abstand bestgeförderten KfW-Effizienzhäuser. Um diese Standards zu erreichen sind verschiedene Techniken einzusetzen:

  • Wärmebrückenoptimierte Gebäude Planung
  • dreifach verglaste Wärmeschutzfenster
  • optimale Dämmung von Fassade, Boden und Dach
  • moderne Heiztechnik (in Kombination mit Solaranlagen und Wärmepumpen)

Durch energieeffizientes Bauen kann sehr viel Energie eingespart werden. Wer nach der maximalen Ersparnis strebt, entscheidet sich für ein KfW-Effizienzhaus 40 Plus.

Dieses erzielt die besten Energiewerte durch moderne Systeme und innovative Haustechnik:

  • technische Geräte, mit denen der Verbrauch und die Erzeugung von Strom visualisiert und gesteuert werden
  • Lüftungsanlage inklusive Wärmerückgewinnung
  • Stromproduzierende Anlagen (z. B. Photovoltaik) mit Batteriespeicher
Ein Energieberater ist in jedem Fall für Sanierung oder Bau zu beauftragen. Dieser kann zusätzlich von der KfW gefördert werden.  ( Foto: Shutterstock-_vectorfusionart )

Ein Energieberater ist in jedem Fall für Sanierung oder Bau zu beauftragen. Dieser kann zusätzlich von der KfW gefördert werden. ( Foto: Shutterstock-_vectorfusionart )

Das KfW-Effizienzhaus 55

Das KfW-Effizienzhaus 55 gehört zu den Energiesparmeistern. Das moderne Eigenheim benötigt nur 55 Prozent der festgelegten maximalen Energiewerte.

Außerdem ist es mit moderner Heiztechnik ausgestattet. Das bedeutet, dass hier auf regenerative Rohstoffe gesetzt wird. Innovative Technologien, wie die Wärmepumpe werden eingesetzt. Diese benötigt nur für den eignen Betrieb Energie, der Strom selbst wird aus der Wärme des Erdinneren gezogen. Ergänzend kann eine Solarthermieanlage angebracht werden. Diese kann zum Beispiel für eine Warmwasserzubereitung rein aus der Energie der Sonne sorgen.

Auch die Dämmung spielt beim energieeffizienten Bauen und dem Erreichen des KfW Standards 55 eine wichtige Rolle. Hier kommt es nicht nur auf einen cleveren Dämmstoff an, sondern auch auf eine gewisse Stärke der Dämmung an. Am Dach beträgt diese 24 Zentimeter, an der Fassade 18. In Spezialrahmen gefasste dreifach verglaste Fenster sorgen ebenfalls für eine besondere Energieersparnis.

Energieeffizient bauen muss nicht bedeuten, dass die Optik der Fassade keine Rolle mehr spielt oder die Ästhetik des Gebäudes vernachlässigt werden muss. Ganz im Gegenteil. Bei einer cleveren Gebäudeplanung können ästhetische Aspekte von Anfang an mit eingeplant werden und tun der Dämmung keinen Abbruch.

Die energetische Sanierung hat im Bestandsbau sogar zweierlei Vorteile.  (Foto: Shutterstock- Fexel)

Die energetische Sanierung hat im Bestandsbau sogar zweierlei Vorteile. (Foto: Shutterstock- Fexel)

KfW-Förderung für den Bestandsbauten

Energieeffizient Bauen lohnt sich auch im Bestandsbau. Auch hier stehen Förderprogramme der KfW Bank zur Verfügung. Die energetische Sanierung hat im Bestandsbau sogar zweierlei Vorteile. Zum einen spart man mit der Aufrüstung auf ein Energieeffizienzhaus sofort laufende Kosten. Das Einsparpotential im Bestandsbau durch eine Sanierung der Heizsysteme oder der Dämmung ist besonders hoch.

Außerdem kann sich auch hier an den Werten der EnEV orientiert werden. Wer zum Beispiel den Standard des KfW-Hauses 70 erreicht, stellt den Wert der Immobilie mit einem Neubau gleich. So kann es auf dem Immobilienmarkt bestehen. Zusätzlich können die staatlichen Fördermittel besonders im Bestandsbau hoch ausfallen.

Die richtige Beantragung der KfW Förderung

Um erfolgreich energieeffizient zu Bauen und dabei dann auch die entsprechenden Förderungen durch die KfW zu erhalten, sind einige Dinge zu beachten. Am wichtigsten ist die richtige Reihenfolge bei der Beantragung. Egal für welches Förderprogramm die Immobilie in Frage kommt, muss immer zuerst ein Antrag auf Förderung gestellt werden, bevor die baulichen Maßnahmen beginnen. Erst dann können zinsgünstige Kredite mit Tilgungszuschuss oder ein Direktzuschuss gewährt werden.

Der Kauf eines energetischen Hauses, bzw. das energieeffizient zu bauende Gebäude kann mit einem zinsgünstigen Kredit und zusätzliche Tilgungszuschuss der KfW-Bank gefördert werden.( Foto: Shutterstock-1000 Words)

Der Kauf eines energetischen Hauses, bzw. das energieeffizient zu bauende Gebäude kann mit einem zinsgünstigen Kredit und zusätzliche Tilgungszuschuss der KfW-Bank gefördert werden.( Foto: Shutterstock-1000 Words)

Der Kredit mit Tilgungszuschuss der KfW-Bank

Der Kauf eines energetischen Hauses, bzw. das energieeffizient zu bauende Gebäude kann mit einem zinsgünstigen Kredit und zusätzliche Tilgungszuschuss der KfW-Bank gefördert werden. Dazu ist ein Energieexperte notwendig, der den Bau oder die Sanierung begleitet und das Resultat abnimmt. Anschließend kann dann von Seiten der Kreditanstalt für Wiederaufbau die Restschuld gemindert werden.

Dies erfolgt in unterschiedlichen Programmen:

  • KfW Förderprogramm 151
  • KfW Förderprogramm 152
  • KfW Förderprogramm 153
  • KfW Förderprogramm 151

Im KfW Förderprogramm 151 stehen Fördermittel zur Sanierung zu einem KfW-Effizienzhaus zur Verfügung. Es geht um Förderkredite bis zu einer Summe von 120.000 Euro mit effektivem Jahreszins von minus 0,75 Prozent. Ein zusätzlicher Tilgungszuschuss von bis zu 48.000 Euro pro Wohneinheit kommt dabei noch obendrauf.

KfW Förderprogramm 152

Das besondere an diesem Förderprogramm ist, dass hiermit Einzelmaßnahmen gefördert werden können, selbst dann, wenn diese nicht zu einem höheren Effizienzhausstandard führen. Es stehen Förderkredite bis maximal 50.000 Euro und effektivem Jahreszins von minus 0,05 Prozent zur Verfügung. Der Tilgungszuschuss kann sich auf bis zu 10.000 Euro belaufen.

KfW Förderprogramm 153

Dieses Förderprogramm ist ausschließlich für die Förderung von Bestands- oder Neubauten, die keinen Einbau einer Ölheizung planen. Die Effizienzhausstandards 55, 40 und 40 Plus fallen in dieses Programm. Für den energieeffizienten Bau können Förderkredite bis 120.000 Euro und 0,75 Prozent Effektivjahreszins gewährt werden. Dazu kommen Tilgungszuschüsse von bis zu 30.000 Euro.

Ein Energieberater ist in jedem Fall für Sanierung oder Bau zu beauftragen. Dieser kann zusätzlich von der KfW gefördert werden.  ( Foto: Shutterstock- Elnur)

Ein Energieberater ist in jedem Fall für Sanierung oder Bau zu beauftragen. Dieser kann zusätzlich von der KfW gefördert werden. ( Foto: Shutterstock- Elnur)

Der Direktzuschuss der KfW-Bank

Bei folgenden Förderprogrammen wird ein Direktzuschuss für eine energieeffiziente Sanierung gezahlt:

  • KfW Förderprogramm 430
  • KfW Förderprogramm 431
  • KfW Förderprogramm 430

Hier werden Direktzuschüsse für unterschiedliche Effizienzstufen gewährt. Es sind Summen von bis zu 48.000 Euro pro Wohneinheit möglich. Die Sanierung und der energieeffiziente Bau kann sowohl in Einzelmaßnahmen als auch im Maßnahmenpaket gefördert werden. Auch der Kauf eines energetischen Zuhauses ist förderfähig.

KfW Förderprogramm 431

Das besondere am Förderprogramm 431 ist, dass in diesem Programm die Expertise eine Energieberaters gefördert werden kann. Das Programm ist ausschließlich für Neubauten geeignet. Die Kosten des Energieexperten werden mit bis zu 50 Prozent und maximal 4.000 Euro honoriert. Die Beantragung des Förderprogramms 431 funktioniert nur in Verbindung mit den Programmen 151, 152, 153 oder 430.

Extra-Tipp für Effizienzhäuser mit Vakuumdämmung

Die perfekte Dämmung kann für Sie aber auch ein Hindernis werden. Für eine platzsparende, aber effiziente Dämmung werden in KfW-Effizienzhäusern meist Vakuumdämmplatten verbaut.
Achtung! Hier sollte man dringend beachten, dass man in diesen Häusern nicht in die Wände bohren darf. Denn bohrt man hinein, wird das Vakuum irreparabel zerstört; dann werden auch die Wärmeemissionswerte nicht mehr eingehalten.
Im schlimmsten Fall besteht Ihr Haus dann den Blow-Test nicht und Ihnen wird Ihr Tilgungszuschuss verwehrt. Wir empfehlen für die Klebeaufhängung im Innenraum folgende Helferlein:

Der 320 KG Kleber ist unter Heimwerkern seit kurzem der neue Geheimtipp fürs Befestigen von Sockelleisten, denn man spart sich lästige Kartuschenpressen und kann die Dose mehrmals wiederverwenden durch den praktischen Verschluss. Jedoch ist das bei weitem nicht die einzige Anwendung im Haushalt.
Der kräftige Montagekleber eignet sich auch um TV-Wandhalterungen, Wandleuchten oder gar Regale an verputzten Wänden dauerhaft zu befestigen.

Für glatte Oberflächen empfehlen wir außerdem den Bad Kleber. Hierbei handelt es sich um einen modifizierten 2-Komponenten-Kleber, dessen eine Komponente ein Silikongemisch ist. Das macht den ausgehärteten Kleber super stark, aber auch flexibel und sorgt für eine lange Lebensdauer. Von glatten Oberflächen ist er anschließend spielend leicht wieder zu entfernen – selbst nach Jahren. Kurz und knapp die Anwendung:

Energieeffizient bauen: Geld sparen & Umwelt schützen

Energieeffizientes Bauen wird durch günstige KfW-Kredite mit Tilgungszuschüssen oder Direktzuschüssen unterstützt. Grundsätzlich steht am Anfang immer der Antrag auf Förderung, bevor Baumaßnahmen starten dürfen. Auch beim Kauf eines bereits energetisch sanierten Gebäudes ist das der Fall. Im Kaufvertrag müssen hier die entsprechenden Maßnahmen mit dem jeweiligen Zweck aufgeführt werden.

Förderung vom BAFA zum energieeffizienten Bauen gibt es zum Beispiel auch für eine Hybridheizung. Auch hier steht zuerst der Antrag auf Förderung auf dem Plan.

Ein Energieberater ist in jedem Fall für Sanierung oder Bau zu beauftragen. Dieser kann zusätzlich von der KfW gefördert werden.

Verschiedene Faktoren müssen bei der Gebäudeplanung berücksichtigt werden. Deshalb ist es sinnvoll sich vor der Sanierung oder dem Bau mit den Mindestanforderungen und Werten in der EnEV vertraut zu machen.

2 Kommentare

  1. Mal an alle Häuslesbauer.

    Kann man eigentlich noch anders bauen als energieeffizient?

    Nicht das ich das wollen würde nur eben eine Frage. Denke wir sind es der Umwelt schuldig nur noch so zu bauen, was hinterlassen wir sonst unseren Kindern?!

    Viel Freude bei der Planung

  2. Hallo

    Die Frage kann ich beantworten. Klar und deutlich: Nein kann man nicht.

    Laut der Energieeinsparverordnung (EnEV) seit 2002 ist man sogar verpflichtet, energieeffizient zu bauen.

    LG

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